Stiftung Mintegra

Information + Partizipation = Integration

Die Stiftung MINTEGRA (Migration-Integration) wurde 2001 in Buchs SG von der Politischen Gemeinde Buchs und der katholischen Kirchgemeinde Buchs-Grabs gegründet.

 

Stiftungszweck

Die Stiftung fördert die Integration von ausländischen sowie fremdsprachigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern auf der Grundlage der Werte der Bundesverfassung. Sie plant, verwirklicht und begleitet Integrationsprojekte und -angebote. Sie arbeitet regional und überregional mit Behörden, Ämtern und Institutionen zusammen und kann in deren Auftrag Aufgaben übernehmen.

Mintegra betreibt eine Sozialberatungsstelle und wirkt als Fachstelle für Integration. Die Fachbereiche sorgen zusammen mit dem Stiftungsrat und der Geschäftsleitung dafür, dass adäquate Herangehensweisen und Antworten auf die aktuellen Anforderungen im Migrations- und Integrationsbereich gefunden werden.

Durch die Tätigkeit der Stiftung soll das gegenseitige Verständnis zwischen der schweizerischen und der ausländischen Bevölkerung sowie die Teilnahme der Ausländerinnen und Ausländer am wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben der Gesellschaft gefördert werden.

Die Stiftung ist gemeinnützig und verfolgt keinen Erwerbszweck.

 

Stiftungsrat

 
inhaltsbild

Ursi Dommer
Präsidentin

 
inhaltsbild

Boris Tschirky
Vize-Präsident
Vertreter des Administrationsrates des kath. Konfessionsteils des Kantons St. Gallen, Präsident VSGP

 
inhaltsbild

Andrea Büsser
Mitglied

 
inhaltsbild

Daniel Grünenfelder
Mitglied
Vertreter des Arbeitgeberverbands Sarganserland-Werdenberg

 
inhaltsbild

Heinz Rothenberger
Mitglied
Stadtrat und Vertreter der Stadt Buchs

 
inhaltsbild

Fredy Schöb
Mitglied
Gemeindepräsident der Gemeinde Gams
Vertreter der Region Sarganserland-Werdenberg

 
inhaltsbild

Stefan Frey
Mitglied
Präsident der katholischen Kirchgemeinde Buchs-Grabs

 
inhaltsbild

Axel Zimmermann
Mitglied
Gemeindepräsident der Gemeinde Pfäfers
Vertreter der Region Sarganserland-Werdenberg

 

Geschichte

Einen Einblick in die ersten 15 Mintegra-Jahre gibt Ihnen die Chronik der Stiftung.